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Dankbarkeit

thankful
Datum:
Veröffentlicht: 1.12.21
Von:
Mathias Schaller

Gedanken von PR Mathias Schaller

4 Minuten. Wenn ich jeden Tag 4 Minuten mit etwas verbringe habe ich am Ende des Jahres einen ganzen Tag für diese Sache aufgewendet. Von 365 Tagen habe ich dann einen Tag genutzt, zum Beispiel um Zähne zu putzen.

Für was wende ich jeden Tag oder zumindest grob über den Daumen gepeilt jeden Tag so viel Zeit auf? Für was möchte ich mir am Ende des Jahres einen ganzen Tag Zeit genommen haben?

Sport? Kurznachrichten via Handy? Streitereien in der Familie?

 

Wie wäre es mit Dankbarkeit?

Jeden Tag überlegen, wofür ich heute dankbar bin – das hilft. Gerade in dieser Zeit lässt es mich auf die positiven, guten, schönen Momente meines Lebens schauen. Es stimmt mich froher und hoffnungsvoller. Mein Leben wird (wieder) heller. Mitunter sind es Kleinigkeiten, die von großen, gewichtigen Ereignissen und Nachrichten in meinem Kopf überlagert werden. Deshalb lohnt es sich genau hinzuschauen.

 

Besonders der Advent eignet sich dazu anzufangen, denn wir bekommen es hier leichter gemacht.

Ich bin dankbar für die Beleuchtung an den Häusern und in den Fenstern.

Ich bin jeden Tag dankbar für meinen Adventskalender.

Ich bin dankbar für den ersten Schnee.

Ich bin dankbar für die Musik.

Ich bin dankbar für …

 

Wofür sind Sie dankbar?